Fabula blickte sich in den leeren Hallen um, wehmütig betrachtete sie die leere Tafel und den kalten Kamin. Staub sammelte sich in den FGensternischen. "So kann das nicht weitergehn!" dachte sie. Also begann sie die Halle wieder behaglich zu machen. Zuerst kehrte sie die kalte Asche aus dem Kamin, legte einige frische Holzscheite und kleine Holzsplitter hinein und entfachte mit dem Schlageisen ein Feuer. Als sich im Raum schliesslich behagliche Wärme und ein angenehmes Knistern verbreitete setzte sie einen Kessel Wasser über das Feuer. Bis das Wasser warm wurde hatte sie noch etwas Zeit also ging sie in den Schlossgarten um dort Tannenzweige abzuschneiden und Weihnachtsstimmung zu verbreiten.