Im Schlossgarten angekommen holte Fabula aus der Gartenlaube eine Axt und machte sich ans Werk. Die Tannen konnten einen Schnitt gut vertragen und so entfernte sie hier und da einen Tannenzweig und sammelte sie auf einem Haufen. Das Wetter war wunderschön. Schnee bedeckte die Dachfirste des Schlosses und den Schlossgarten. Die Sohne strahlte vom Himmel und liess das Weiss des Schnees erglitzern. Ein Anblick wie aus einer Märchenwelt. Fabula atmete die kalte trockene Winterluft tief ein und genoss den Anblick. Dann holte sie aus der Laube noch einen Korb mit im Herbst gesammelten Kiefernzapfen und einen Büschel Stroh aus einem Nebengebäude und machte sich ans Werk alles nach drinnen zu schaffen.